Mittwoch 02.07.2025 (27. VA)

Lotto 6aus49

Spieleinsatz 21.729.183,60 €

Gewinnzahlen Superzahl

13 17 39 40 44 45 6

Gewinnzahlen in gezogener Reihenfolge:

39 45 40 17 13 44

Klasse 1 (6+SZ) unbesetzt 6.034.744,50 €

Klasse 2 (6) unbesetzt 1.167.488,50 €

Klasse 3 (5+SZ) 26 x 15.566,50 €

Klasse 4 (5) 253 x 4.768,30 €

Klasse 5 (4+SZ) 1.689 x 198,10 €

Klasse 6 (4) 14.152 x 56,00 €

Klasse 7 (3+SZ) 31.727 x 21,30 €

Klasse 8 (3) 269.245 x 11,80 €

Klasse 9 (2+SZ) 241.941 x 6,00 €

Gewinnzahlen der letzten 4 Wochen

04.06.2025 13 23 28 30 35 38 6

11.06.2025 2 9 14 29 34 39 2

18.06.2025 4 12 20 21 30 33 0

25.06.2025 21 27 35 42 45 46 5

Spiel77

Spieleinsatz 5.354.637,50 €

5 4 1 8 8 5 4

Klasse 1 (7-st. Gewinnz.) unbes. 4.143.391,00 €

Klasse 2 (6 Endz.) unbes. 77.777,00 €

Klasse 3 (5 Endz.) 13 x 7.777,00 €

Klasse 4 (4 Endz.) 179 x 777,00 €

Klasse 5 (3 Endz.) 1.940 x 77,00 €

Klasse 6 (2 Endz.) 19.829 x 17,00 €

Klasse 7 (1 Endz.) 188.588 x 5,00 €

Gewinnzahlen der letzten 4 Wochen

04.06.2025 7 5 0 0 1 4 0

11.06.2025 8 3 8 6 6 4 0

18.06.2025 3 2 9 3 8 1 2

25.06.2025 9 2 7 3 0 1 4

Super6

Spieleinsatz 2.162.428,75 €

2 8 2 8 3 7

Klasse 1 (6-stell. Gewinnz.) 2 x 100.000,00 €

Klasse 2 (5 Endz.) 12 x 6.666,00 €

Klasse 3 (4 Endz.) 190 x 666,00 €

Klasse 4 (3 Endz.) 1.929 x 66,00 €

Klasse 5 (2 Endz.) 18.728 x 6,00 €

Klasse 6 (1 Endz.) 197.044 x 2,50 €

Gewinnzahlen der letzten 4 Wochen

04.06.2025 4 6 4 5 4 7

11.06.2025 9 2 1 5 3 2

18.06.2025 1 2 3 8 3 9

25.06.2025 9 1 2 9 9 6

Samstag 05.07.2025 (27. VA)

Spieleinsatz 41.524.302,00 €

Gewinnzahlen Superzahl

1 8 29 37 42 44 0

Gewinnzahlen in gezogener Reihenfolge:

42 37 8 1 44 29

Klasse 1 (6+SZ) unbesetzt 9.149.067,10 €

Klasse 2 (6) 2 x 1.762.799,40 €

Klasse 3 (5+SZ) 26 x 31.441,40 €

Klasse 4 (5) 309 x 7.885,80 €

Klasse 5 (4+SZ) 1.784 x 378,90 €

Klasse 6 (4) 20.063 x 79,90 €

Klasse 7 (3+SZ) 37.769 x 36,20 €

Klasse 8 (3) 420.717 x 15,30 €

Klasse 9 (2+SZ) 321.182 x 6,00 €

Gewinnzahlen der letzten 4 Wochen

07.06.2025 13 17 23 25 40 46 9

14.06.2025 3 19 24 28 30 39 8

21.06.2025 7 12 16 19 30 36 7

28.06.2025 7 10 11 20 23 37 2

Spiel77

Spieleinsatz 10.845.595,00 €

9 5 0 8 0 9 1

Klasse 1 (7-st. Gewinnz.) unbes. 4.914.512,80 €

Klasse 2 (6 Endz.) 3 x 77.777,00 €

Klasse 3 (5 Endz.) 29 x 7.777,00 €

Klasse 4 (4 Endz.) 325 x 777,00 €

Klasse 5 (3 Endz.) 3.128 x 77,00 €

Klasse 6 (2 Endz.) 31.913 x 17,00 €

Klasse 7 (1 Endz.) 328.799 x 5,00 €

Gewinnzahlen der letzten 4 Wochen

07.06.2025 6 0 7 4 9 9 0

14.06.2025 5 6 4 0 5 6 7

21.06.2025 3 1 6 8 5 3 4

28.06.2025 6 5 7 3 7 1 6

Super6

Spieleinsatz 4.365.083,75 €

9 8 7 1 7 8

Klasse 1 (6-stell. Gewinnz.) 5 x 100.000,00 €

Klasse 2 (5 Endz.) 37 x 6.666,00 €

Klasse 3 (4 Endz.) 363 x 666,00 €

Klasse 4 (3 Endz.) 3.520 x 66,00 €

Klasse 5 (2 Endz.) 35.371 x 6,00 €

Klasse 6 (1 Endz.) 346.686 x 2,50 €

Gewinnzahlen der letzten 4 Wochen

07.06.2025 2 5 0 4 8 4

14.06.2025 3 8 9 9 0 7

21.06.2025 8 5 3 8 4 9

28.06.2025 8 0 6 1 1 4

BINGO!

LOTTO 6aus49: Annahmeschluss mittwochs 18:00 Uhr
und samstags 19:00 Uhr. Ziehung der Gewinnzahlen auf www.lotto.de: Mittwoch, 18:25 Uhr und Samstag, 19:25 Uhr / Bekanntgabe der Gewinnzahlen: ZDF am Mittwoch, 18:54 Uhr und ARD am Samstag, 19:57 Uhr. Die Ziehung der Gewinnzahlen hängt allein vom Zufall ab. Die statistische Häufigkeit der gezogenen Zahlen hat keinen Einfluss auf die Ziehungswahrscheinlichkeit. Alle Angaben, Ergebnisse und Quoten ohne Gewähr.

Lotto 6aus49

Spiel77

Super6

BINGO!

Sammelgewinnspiel Teil 2: Der schönste Radweg in Mecklenburg-Vorpommern

Ostseeküsten-Radweg

Wer Mecklenburg-Vorpommern mit dem Fahrrad auf Fernwegen oder gemütlichen Rundtouren erkunden möchte, hat eine Vielzahl an Möglichkeiten. Doch wenn man dem Meer ganz nah sein will, bietet einem der Ostseeküsten-Radweg die besten Aussichten. Denn: Zwischen Travemünde und Usedom gibt es eine Menge zu entdecken.

Ob Richtung Berlin, Hamburg oder Kopenhagen: Neun Radfernwege führen durch Mecklenburg-Vorpommerns naturreiche Landschaften. Eine der eindrucksvollsten Routen ist der Ostseeküsten-Radweg. Auf 690 Kilometern und 15 Etappen durchquert er das Bundesland entlang der Küste – von Travemünde in Schleswig-Holstein über Rügen bis nach Ahlbeck an der polnischen Grenze. Diese Route gehört zum europäischen Radweg EuroVelo EV10, welcher auf fast 8.000 Kilometern einmal rund um die Ostsee verläuft.

Von Travemünde aus erstreckt sich der Ostseeküsten-Radweg durch die verträumte Landschaft des Klützer Winkels nach Wismar. Die UNESCO-Welterbe-Stadt beeindruckt mit ihren zahlreichen Backsteinbauten und der historischen Altstadt. Vorbei an der Insel Poel geht es weiter über den Höhenzug Kühlung ins vornehme Kühlungsborn. Der Ort begeistert mit seinem weitläufigen Sandstrand, der eleganten Bäderarchitektur und einer der längsten Strandpromenaden Deutschlands. Perfekt also für eine entspannte Pause direkt am Meer.

Über Heiligendamm und das Steilufer erreicht man auf dem Radweg das Seebad Warnemünde. Dort können der berühmte Teepott, der maritime Leuchtturm und zahlreiche Schiffe besichtigt werden. Lohnenswert ist auch ein Abstecher in die Hanse- und Universitätsstadt Rostock, die größte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns. Zu den Wahrzeichen der Stadt gehören das markante rosa Rathaus, die imposante Marienkirche und das prächtige Steintor. Auf der anderen Seite der Warnow verläuft der Ostseeküsten-Radweg durch die Rostocker Heide bis nach Graal-Müritz. Dort befindet sich ein über vier Hektar großer Rhododendronpark, der besonders zur Blütezeit im Mai und Juni zahlreiche Besuchende anlockt.

Auf dem Fernradweg geht es weiter nach Wustrow, welches den Beginn der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst markiert. Diese gehört zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Empfehlenswert ist ein Besuch der Künstlerkolonie Ahrenshoop. Danach wechselt die Strecke vorübergehend von der Meer- an die Boddenseite, führt über Prerow und Zingst, um dann die Halbinsel über eine Brücke wieder zu verlassen. Im Frühjahr und Herbst begleiten Kraniche die Tour nach Stralsund, ebenfalls UNESCO-Welterbe-Stadt. Auf der Insel Rügen lädt die Route zu Zwischenstopps am Kap Arkona, der Kreideküste und in einem der zahlreichen Seebäder ein. Über die Hansestädte Greifswald und Wolgast erreicht man die Sonneninsel Usedom, wo in Ahlbeck zwischen Seebrücken und Promenaden die Fernradtour ihren Abschluss findet.

So machen Sie mit

Bis einschließlich Ausgabe 35 drucken wir wöchentlich ein Wort des Lösungssatzes ab. Die neun Wörter ergeben der Reihe nach den gesuchten Lösungssatz. In der Ausgabe vom 1. Juli wurden und in der Ausgabe vom 26. August werden mehr Informationen dazu veröffentlicht, wie Sie am Gewinnspiel teilnehmen können. Zu gewinnen gibt es unter anderem einen Gutschein über 2.000 Euro von
Fahrrad XXL. Wort 2: unserer

Aktiv sein und trotzdem die Seele baumeln lassen, der Ostseeküsten-Radweg macht‘s möglich.

Der Ostseeküsten-Radweg bietet atemberaubende Naturlandschaften und spektakuläre Küstenpanoramen.

Dienstag 01.07.2025 (27. VA)

Eurojackpot

Spieleinsatz 33.414.852,00 €

Gewinnzahlen Eurozahlen

1 9 10 12 14 6 8

Gewinnzahlen in gezogener Reihenfolge: Eurozahlen:

14 1 9 10 12 8 6

Klasse 1 (5+2) unbesetzt 32.586.930,26 €

Klasse 2 (5+1) 1 x 1.436.838,60 €

Klasse 3 (5+0) 5 x 162.062,00 €

Klasse 4 (4+2) 36 x 3.712,70 €

Klasse 5 (4+1) 683 x 244,60 €

Klasse 6 (3+2) 1.448 x 126,90 €

Klasse 7 (4+0) 1.711 x 78,10 €

Klasse 8 (2+2) 19.745 x 21,50 €

Klasse 9 (3+1) 27.182 x 17,50 €

Klasse 10 (3+0) 62.315 x 14,40 €

Klasse 11 (1+2) 103.465 x 10,80 €

Klasse 12 (2+1) 370.655 x 9,10 €

Gewinnzahlen der letzten 4 Wochen

03.06.2025 6 8 19 26 30 1 12

10.06.2025 1 17 20 28 42 2 12

17.06.2025 10 13 15 33 35 7 12

24.06.2025 20 31 35 40 44 3 4

Freitag 04.07.2025 (27. VA)

Eurojackpot

Spieleinsatz 47.726.594,00 €

Gewinnzahlen Eurozahlen

14 23 34 41 44 5 10

Gewinnzahlen in gezogener Reihenfolge: Eurozahlen:

41 14 23 34 44 10 5

Klasse 1 (5+2) unbesetzt 42.717.300,92 €

Klasse 2 (5+1) 4 x 513.060,80 €

Klasse 3 (5+0) 8 x 144.671,20 €

Klasse 4 (4+2) 41 x 4.656,20 €

Klasse 5 (4+1) 811 x 294,20 €

Klasse 6 (3+2) 1.890 x 138,80 €

Klasse 7 (4+0) 1.752 x 108,90 €

Klasse 8 (2+2) 25.823 x 23,50 €

Klasse 9 (3+1) 34.749 x 19,50 €

Klasse 10 (3+0) 76.374 x 16,80 €

Klasse 11 (1+2) 136.031 x 11,80 €

Klasse 12 (2+1) 474.552 x 10,20 €

Gewinnzahlen der letzten 4 Wochen

06.06.2025 7 8 11 23 39 5 11

13.06.2025 1 15 18 27 46 5 9

20.06.2025 6 12 18 37 46 7 9

27.06.2025 4 14 26 29 50 3 12

Samstag 05.07.2025 (27. VA)

GlücksSpirale

Spieleinsatz 4.448.292,00 €

Klasse 1: 7 = 95.320,4 x 10 €

Klasse 2: 87 = 10.088,6 x 25 €

Klasse 3: 769 = 937,8 x 100 €

Klasse 4: 8249 = 89,4 x 1.000 €

Klasse 5: 64577 = 5,0 x 10.000 €

Klasse 6: 346811 =

187965 = 1,0 x 100.000 €

Klasse 7: 1695364 = unbes.

Gewinn 2,1 Mio. € bzw. 10.000 €

monatlich

20 Jahre lang

SiegerChance

Urige Täler und spektakuläre Gipfel: Im Einklang mit der Natur in Graubünden

Alpenblumen in Arosa

Einfach mal durchatmen: Das Schweizer Bergtal Schanfigg ist mehr als nur ein Geheimtipp. Auf der kurvenreichen Strecke nach Arosa gibt es kleine Dörfer wie Calfreisen, die sich viel von ihrem ursprünglichen Charme erhalten haben. Sie sind ein lohnender Zwischenstopp auf dem Weg in die Gipfelwelt des auf 1.800 Meter gelegenen traditionsreichen Ferienorts im Kanton Graubünden im Herzen der Alpen.

Im Schanfigg geht es immer hinauf oder hinunter. Die wenigen geraden Flächen sind mit massiven Stützmauern dem Tal abgerungen. Auch das Haus des Biologen Horst Kleinlogel im Ort Calfreisen steht am Abhang. Gebaut wurde auf der Sonnenseite des Tales, wo immer sich ein schmaler Absatz anbot.

Horst Kleinlogel studiert seit vielen Jahren die Flora und Fauna des Tales. Der Biologe bietet spannende Exkursionen in seiner Heimat an – gerne auf dem „Dörferweg“, der die einzelnen Siedlungen verbindet. Während der Hinweg zu Fuß durch das wunderschöne Bergpanorama führt, ist der Rückweg auch stets mit der Rhätischen Bahn möglich, die von Chur herauf nach Arosa führt. Am Wegesrand sorgen vor allen Dingen die Alpenblumen für Farbakzente inmitten des Grüns. Orchideenarten wie der Sumpfwurz, über dem gerade ein Blutströpfchen –eine Schmetterlingsart – flattert, ziehen den Blick auf sich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Führung lernen verschiedene Arten von Glockenblumen zu unterscheiden und lauschen dem Gesang der Vögel, wie dem der Tannenhäher. Ein winzig weiß-gelbes Blümchen, von Horst Kleinkogel als Wachtelweizen bezeichnet, ragt aus dem warmen Moos. Die Sonne zaubert Lichtinseln auf den Waldboden. „Hier wachsen im Herbst die Steinpilze“, erklärt er.

Mit Leidenschaft

Weiter führt der Weg in die Gemeinde Pagig, wo Evie Sprecher und Hanspeter Mohler im „Bio-Garten Schanfigg“ Gemüse, Kräuter und Blumen anbauen. Eine mühselige Angelegenheit auf rund 1.300 Metern Höhe für die Gärtnerin und ihren Partner. Die Arbeit muss in Schräglage am Hang erledigt werden, dafür wächst aber durch die optimale Sonneneinstrahlung alles richtig gut. Um sicher arbeiten und stehen zu können, haben die beiden sich eine besondere Technik angeeignet. Evie Sprecher zeigt reifen Mangold in Gelb und Rot. Der Lavendel blüht auf einem eigenen Beet, genau wie die Ringelblumen. Freitags wird der Stand im Garten zum Verkauf hergerichtet: Frischer geht es nicht. Tipps für die Zubereitung gibt es obendrauf.

Sie beliefern zahlreiche Gasthöfe im Tal, außerdem können ihre duftenden Tees und Gewürzkräuter im Dorfladen von Langwies oder bei „Cindy’s Delikatessen“ in Arosa gekauft werden. Das Geschäft in Langwies dient als Nahversorger, Informationsbörse, Poststelle und Café. Einige Schritte weiter die Straße hinauf, gelangen Interessierte zum Kulturhuus Schanfigg, das im früheren Schulhaus untergebracht ist. Jeden Donnerstagnachmittag wird es zum Treffpunkt für Einheimische und Gäste. Die Filmwissenschaftlerin Carla Gabrí sammelt hier die Erinnerungen des Tales: Fotos, Filme und Dokumente. Passend dazu organisiert sie ein vielseitiges Kulturprogramm.

Braunbären am Weisshorn

Übernachtungsmöglichkeiten im Schanfigg bieten Gasthäuser und Ferienwohnungen, die meisten Unterkünfte warten aber in Arosa. Mit der Bahn geht es in Kehrtunneln hinauf, Autofahrerinnen und Autofahrer müssen etliche Serpentinen überwinden. Arosa mutet geradezu städtisch an, mehrere große Hotels säumen den Obersee. Hier gibt es viele Spazierwege, um die Gegend zu erkunden. Die Runde einmal um den See ist ein guter Einstieg. Zahlreiche Bänke laden zur Rast, Ruder- und Tretboote zur sportlichen Betätigung ein. Eine Ebene höher lockt seit mehr als hundert Jahren der Eichhörnliweg: Flinke Nager schnappen sich hier gerne die in einer Schale mitgebrachten Haselnüsse der Touristinnen und Touristen. Anlaufpunkt zu jeder Tageszeit ist der Güterschuppen, der direkt am Bahnhof liegt: Ob Kaffee, Limonade oder Bündner Spezialitäten – hier gibt es alles.

Direkt hinter dem Bahnhof fährt die Gondelbahn zum Weisshorngipfel ab. Wer zum „Bärenland Arosa“ möchte, steigt auf halber Strecke aus. Bei der Mittelstation wartet Tierpflegerin Daria Jörg, die seit der Öffnung 2018 hier arbeitet. Vier Braunbären leben zurzeit im ausgedehnten Gelände und lernen, was es heißt, einfach Bär zu sein. Früher waren sie in engen Käfigen untergebracht, mussten Kunststücke aufführen oder tanzen. „Sie stellen sich schon mal auf die Hinterpfoten, um an Leckereien zu gelangen. Aber nur für kurze Momente“, sagt Daria Jörg. Während die Menschen den Pfaden folgen müssen, dürfen sich die Bären im Gehege frei bewegen.

Nach einem Abstecher hoch zum Weisshorngipfel mit der grandiosen Aussicht bis hinüber zum Gipfel des Berges Hörnli, der mehr als 2.500 Meter hoch ist, führt eine leichte Wanderung von der Mittelstation bis zum alleinstehenden Bergkirchli, dem ältesten Gebäude Arosas. Unterhalb liegt das sehenswerte Heimatmuseum: Dort geht es wieder gemütlich zu, fast wie im Tal Schanfigg.

Ein uriges Tal und spektakuläre Gipfel erlebte Doris Burger

Tipp: Arosa-Card

Schon ab einer Übernachtung im Hotel, in einer Ferienwohnung oder auf dem Campingplatz gibt es für Sommergäste vom 14. Juni bis 19. Oktober 2025 die Arosa-Card. Sie bietet freie Fahrt mit den Bergbahnen, mit der
Rhätischen Bahn im Schanfigg, mit dem Bus oder den Booten auf dem Obersee sowie zahlreiche freie Eintritte (zum Beispiel Schwimmbad Untersee und Heimatmuseum) oder Ermäßigung, zum Beispiel im Bärenland. Mehr zur Region und zur Arosa-Card gibt es unter arosa.swiss und graubuenden.ch.

Der Untersee in Arosa bietet ein Strandbad für heiße Tage und schöne Blicke im Abendlicht.

Im „Bärenland Arosa“, einem weiten Gelände mit Besucherstation, finden frühere Zirkus- und Tanzbären zurück zur Natur.

Die Hörnli Hütte auf dem gleichnamigen Berg ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und Radfahrten.

Das Bergkirchli von 1493 ist das älteste Gebäude in Arosa.

Impressum

1. Preis: Ein Gastroback® Entsafter „Design Multi Juicer Digital“

Ein Glas frisch gepresster Saft zum Frühstück schmeckt lecker und ist reich an Vitaminen. Schnell und einfach gelingt dies mit dem „Design Multi Juicer Digital“ von Gastroback®. Der 1.300 Watt starke Profi-Motor schafft auch harte ­Gemüsesorten oder Gewürzwurzeln, wie Ingwer, mühelos. Dabei schluckt der XXL-Einfüllschacht mit einem Durchmesser von 84 Millimeter auch unzerkleinerte Früchte. Dank der großen Saftbox und des zwei Liter fassenden Tresterbehälters können in einem Entsaftungsvorgang bis zu 1,2 Liter gewonnen werden.

www.gastroback.de

2.-6. Preis: Je ein Roman „Mit Aussicht auf Sommerregen“

Gerade hat Susanne ihren 50. Geburtstag gefeiert und fragt sich: Was liegt noch vor ihr? Nach dem Tod ihrer Mutter und dem Auszug ihrer Kinder zieht sie sich in eine alte Hütte am See zurück, um über ihr Leben nachzudenken. Als eines Tages der etwas unbeholfene, aber attraktive Stockholmer Carl im Kanu vorbeipaddelt, wird Susanne klar, dass sich im Leben – ähnlich wie beim schwedischen Wetter – nichts vorhersagen lässt. Denn genau dann, wenn man es am wenigsten erwartet, wird man von einem warmen Sommerregen überrascht – oder vom eigenen Mut.

www.penguin.de

7.-9. Preis: Je ein Spiel „Hutan“ von Ravensburger

Zwischen Kapok-Bäumen und Palmen wachsen Magnolien, Orchideen und Jasmin – und mittendrin tummeln sich Sumatra-Tiger, Nashornvögel und Orang-Utans. Bei „Hutan“, dem neuen Spiel von Ravensburger, entsteht auf dem Spieltisch ein lebendiger Wald. Der Name „Hutan” ist indonesisch und bedeutet „Urwald”. www.ravensburger.de

10.-12. Preis: Je eine Box „Deine tägliche Yoga-Praxis“

In dieser handlichen Box befinden sich 60 wunderschön illustrierte Karten mit zahlreichen einfachen Yoga-Positionen, Bewegungs- und Atemübungen sowie Meditationen. Mithilfe des Begleithefts kann man seine eigene Yoga-Routine zusammenstellen.

www.penguinrandomhouse.de

Lukrativ

Finale ohne deutsche Beteiligung: Am Sonntag, 13. Juli, findet das Endspiel der FIFA Klub-Weltmeisterschaft im MetLife Stadium in East Rutherford in den USA statt (TOTO-Spiel Nr. 1). Dem Sieger winken ein mit 24 Karat Gold überzogener Aluminium-Pokal (Foto) und 34 Millionen Euro Preisgeld – zusätzlich zu den Summen, die der Klub-Weltmeister bisher erspielt hat. Insgesamt schüttet die FIFA rund 852 Millionen Euro aus. Auch für den FC Bayern München und Borussia Dortmund, die im Viertelfinale ausgeschieden sind, war das Turnier finanziell äußerst lukrativ. Die Bayern haben laut ran.de etwa 50 Millionen Euro eingenommen, der BVB rund 45 Millionen.

Rückkehr

Prominente Neuzugänge sorgen für große Euphorie bei Drittligist 1860 München: Mehr als 1.000 Zuschauerinnen und Zuschauer kamen zum ersten Training, um die Rückkehrer willkommen zu heißen. Die „Sechzger“ haben zur neuen Saison unter anderem Ex-Bundesliga-Spieler Florian Niederlechner (34) verpflichtet, dessen Vertrag bei Hertha BSC ausgelaufen ist. „Ich trage den Löwen seit meiner Kindheit im Herzen“, so der Mittelstürmer, der bereits in seiner Jugend für den TSV kickte.

Mit Kevin Volland (32, Foto) kommt ein weiterer, ehemaliger Bundesliga-Profi als Verstärkung an die Grünwalder Straße. Der zuvor bei Union Berlin unter Vertrag gewesene Kicker hat ebenfalls eine blau-weiße Vergangenheit: Der ehemalige A-Nationalspieler begann beim TSV 1860 München, als er 2007 ins Nachwuchsleistungszentrum der „Sechzger“ aufgenommen wurde. Von 2010 bis 2012 erzielte der Mittelstürmer in 57 Zweitliga-Spielen 19 Treffer im Löwen-Trikot und soll auch in der neuen Saison für Tore sorgen.

Kilian Jakob (27), Ex-Mittelfeldspieler vom FC Erzgebirge Aue, wurde als dritter ehemaliger Nachwuchsspieler von 1860 zurückgeholt. Beim Altmeister aus Giesing spielte er sowohl für die Junioren als auch für die erste und zweite Mannschaft.

Rezept der Woche

Seeteufelbäckchen auf Rhabarber

Zutaten (für 4 Personen)

400 g Rhabarber

1 EL Zucker

1 Stange Lauch

Pflanzenöl zum Frittieren

250 ml Cidre

1 EL brauner Zucker

2 Handvoll Baby-Mangold

2 EL Butter

4 Seeteufelbäckchen (à ca. 60 g)

1 TL 5-Gewürze-Pulver

Salz

So wird‘s gemacht

Den Rhabarber waschen, putzen und in etwa 5 bis 6 cm lange Stücke schneiden. Mit Zucker und 1 TL Salz bestreuen und kurz Wasser ziehen lassen. Den Lauch putzen, längs halbieren, gründlich waschen und in feine Streifen schneiden – das Lauchweiß und -grün dabei getrennt verwenden. Die weißen Streifen in heißem Öl (ca. 170 Grad) goldbraun frittieren, anschließend auf Küchenpapier abtropfen lassen. Das Lauchgrün in einem kleinen Topf mit Cidre und braunem Zucker leicht einkochen lassen, bis eine sämige Sauce entsteht.

Den Baby-Mangold waschen und gut abtropfen lassen. Die Rhabarberstücke trocken tupfen und in 1 EL heißer Butter in einer Pfanne bei milder Hitze 4 bis 5 Minuten sanft anschwitzen, sodass sie weich werden, aber ihre Form behalten. Die Seeteufelbäckchen vorsichtig waschen und trocken tupfen, mit Salz und dem 5-Gewürze-Pulver würzen und in einer separaten Pfanne in der restlichen Butter von beiden Seiten jeweils 4 bis 5 Minuten goldbraun braten.

Zum Anrichten den Rhabarber auf tiefe Teller verteilen, den Cidre-Lauch-Sud angießen und mit frischem Baby-Mangold bestreuen. Die Seeteufelbäckchen daraufsetzen und mit dem knusprigen Lauchstroh garnieren. Sofort servieren.

Ihr Wochen-Horoskop

Steinbock 22.12.–20.01.

Seien Sie aufgeschlossen in Ihrer Partnerschaft. Dann steht harmonischen Stunden nichts mehr im Wege.

Wassermann 21.01.–19.02.

Endlich steigt Ihre Stimmung wieder und die Gemütsverfassung stabilisiert sich.

Fische 20.02.–20.03.

Stellen Sie momentan keinen festen Wochenplan auf. Wenn Sie flexibel reagieren, fahren Sie besser.

Widder 21.03.–20.04.

Im Job sollten Sie Ihr Pensum mit Routine erledigen. Legen Sie immer mal wieder kleine Pausen ein.

Stier 21.04.–20.05.

Wenn Sie mit etwas mehr Begeisterung an die Dinge gehen würden, könnte das durchaus von Vorteil sein.

Zwillinge 21.05.–21.06.

Lassen Sie Vernunft walten und behalten Sie den Überblick. So können Sie Ihre Vorteile erkennen und nutzen.

Krebs 22.06.–22.07.

Schonen Sie Ihre Kräfte. Bei vernünftiger Einteilung können Sie unnötigen Stress vermeiden.

Löwe 23.07.–23.08.

Machen Sie mal wieder früher Feierabend und gönnen Sie sich etwas mehr Freizeit.

Jungfrau 24.08.–23.09.

Sie wollen Ihre Träume verwirklichen? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um zu handeln.

Waage 24.09.–23.10.

Entscheidungen von größerer Tragweite sollten Sie im Zweifelsfall ein wenig vertagen, sonst geht es schief.

Skorpion 24.10.–22.11.

Nehmen Sie sich mehr Zeit für die schönen Seiten des Lebens und gönnen Sie sich etwas.

Schütze 23.11.–21.12.

Seien Sie betont vorsichtig und äußerst kritisch in Sachen Finanzen sowie bei neuen Investitionen.

Gemeinsam für die Kultur

Zwei Preisträger für
den Monat Juni ausgezeichnet

Das Landesnetzwerk der Kulturfördervereine Thüringen kürte gleich zwei Preisträger als „Thüringer Kulturförderverein des Monats Juni“. Ausgezeichnet wurden der Förderverein Alter Buttstädter Friedhof e.V. und der Förderverein der Musikschule Saale-Orla, Schulteil Pößneck e.V.

Engagement für die Kultur braucht mehr Anerkennung! Deshalb lobt das Landesnetzwerk der Kulturfördervereine Thüringen den Preis „Thüringer Kulturförderverein des Monats“ aus - verbunden mit einem Preisgeld von 500 Euro.

Rund 500 Kulturfördervereine und -freundeskreise sind in Thüringen aktiv. Um Theater, Museen, Bibliotheken, Denkmäler und vieles mehr lebendig zu halten, spenden sie Geld und Zeit und bringen ihre beruflichen Erfahrungen und persönlichen Kompetenzen ein.

Diese Arbeit will das Landesnetzwerk anerkennen und gegenüber der Öffentlichkeit wie auch Verantwortlichen in Kommunen, in Landkreisen und der Landesregierung sichtbar machen.

Unter dem Jahresmotto „KulturVermittler“ soll im Jahr 2025 die Aufklärungs- und Vermittlungstätigkeit der Vereine ins Zentrum gerückt werden. Ausgezeichnet werden Vermittlungs-Aktivitäten, die zur Rettung, Erhaltung und Schaffung von Kulturgütern und Kulturangeboten beitragen.

Förderverein Alter Buttstädter Friedhof e.V.

Am 25. Juni 2025 überreichten die Sprecherin Claudia Luckhardt und der Sprecher Gregor Seiffert des Landesnetzwerkes der Thüringer Kulturfördervereine unter Anwesenheit des Vorsitzenden des Vereins Erich Reiche und weiteren Gratulanten den Preis der Thüringer Kulturfördervereine an den Förderverein Alter Buttstädter Friedhof e.V.

Der Camposanto in Buttstädt mit seinem von Arkaden gesäumten Gräberfeld wurde 1592 angelegt. Er wurde fast 300 Jahre genutzt und ist somit ein Zeitzeuge tiefgreifender Änderungen in der Begräbniskultur des Buttstädter Bürgertums.

Diese Friedhofsanlage ist ein Kleinod unter den Kulturdenkmalen des Weimarer Hinterlandes, die es durch umfangreiche Pflege und Instandhaltung zu erhalten gilt. Hierfür setzen sich die Mitglieder des Fördervereins unermüdlich ein.

Der Geschäftsführer der Thüringer Staatslotterie Jochen Staschewski ergänzte hierzu: “Es ist mir eine besondere Freude, dass der Förderverein Alter Buttstädter Friedhof e.V., der sich mit so viel Hingabe für kulturelle Vielfalt einsetzt, als Preisträger für den Monat Juni 2025 ausgezeichnet wird. Ich hoffe, dass diese Auszeichnung für den Verein eine Unterstützung seiner wertvollen Arbeit sein wird. LOTTO Thüringen ist stolz, nun schon im dritten Jahr intensiv mit dem Landesnetzwerk zusammenzuarbeiten, um ehrenamtlichem Engagement mehr Anerkennung zu verleihen.“

Förderverein der Musikschule Saale-Orla, Schulteil Pößneck e.V.

Am 21. Juni 2025 überreichte die Sprecherin des Landesnetzwerkes der Thüringer Kulturfördervereine Claudia Luckhardt unter Anwesenheit des Vorsitzenden des Vereins Stefan Blecks den Preis der Thüringer Kulturfördervereine an den Förderverein der Musikschule Saale-Orla, Schulteil Pößneck e.V.

Der Förderverein setzt sich mit großem Engagement für die Förderung musikalischer Aktivitäten in der Region ein. Durch finanzielle und organisatorische Unterstützung ermöglicht der Verein zahlreiche Projekte und Veranstaltungen, die sowohl den Schülern der Musikschule als auch der regionalen Kulturlandschaft zugutekommen.

Ich freue mich sehr, dass wir den Förderverein der Musikschule Pößneck e.V. heute als Kulturvermittler auszeichnen dürfen und als Preisträger für den Monat Juni ermitteln konnten. Der Verein ermöglicht zahlreiche Projekte und Veranstaltungen, die sowohl der Musikschule als auch der musikalischen Kulturlandschaft zugutekommen. Herzlichen Dank an die Vereinsmitglieder für ihren unermüdlichen Einsatz!“, gratulierte Corinna Heller von LOTTO Thüringen. Sie war in Vertretung von Jochen Staschewski, Geschäftsführer der Thüringer Staatslotterie, mit vor Ort.

Landesnetzwerk der Kulturfördervereine Thüringen

Weitere Informationen über das Landesnetzwerk der Kulturfördervereine Thüringen und die Preisträger finden Sie unter: thueringen.kulturfoerdervereine.eu/preis.html, alter-friedhof-buttstaedt.de und mit-lotto-gewinnt-thueringen.de

Die Sprecherin Claudia Luckhardt (2.v.r.) und der Sprecher Gregor Seiffert (r.) des Landesnetzwerkes der Thüringer Kulturfördervereine unter Anwesenheit des Vorsitzenden des Vereins Erich Reiche (l.) und Corinna Heller (2.v.l) den Preis der Thüringer Kulturfördervereine an den Förderverein Alter Buttstädter Friedhof e.V.

(v.l.n.r.) Landrat Christian Herrgott, Leiter der Musikschule Daniel Vlad, Vereinsvorsitzender Förderverein Musikschule Pößneck e.V. Stefan Blecks, Sprecherin der Landesnetzwerk der Kulturfördervereine Thüringen Claudia Luckhardt, Corinna Heller von LOTTO Thüringen und Heiko Lehrmann, 1. Beigeordneter der Stadt Pößneck

Der alte Buttstädter Friedhof